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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Vergolderwachsbis Verhärtung |
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Minuten wiederholt, bis die Vergoldung stark genug ist. Polierte Gegenstände geben eine blanke, mattierte eine matte Vergoldung. Kupfergehalt der Lösung macht die Vergoldung rot, Silbergehalt grün. Der Goldüberzug ist dichter als bei
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4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Vergoldenbis Verhältnis |
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., Par. 1820) auf. – Vgl. die Biographie V.s von Touchard-Lafosse (Par. 1848); Vatel, Recherches historiques sur les Girondins (2 Bde., ebd. 1873).
Vergolden, einen Gegenstand von Metall, Holz, Porzellan, Glas u. s. w. mit einem Überzuge von Gold
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4% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0665,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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ergibt. Ein großer Teil des Porzellans wird mit Malerei dekoriert, und hierbei kann mancher Fehler verdeckt werden. Die Porzellanfarben sind gefärbte Gläser, welche durch Einschmelzen oder Einbrennen befestigt werden. Manche Farben ertragen die Hitze
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0169,
von Goldbis Goldfirnisse |
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bei Galanterie-, Buchbinderartikeln, selbst auf die dauerlosesten Waren, auf Geschäftsfirmen, ferner bei allen leichten galvanischen Vergoldungen, bei der Verzierung von Porzellan und andren feineren Töpfer- wie Glaswaren. Auch die Photographen
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0550,
von Steingutbis Steinkohle |
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in oder Überschlagen über Gipsformen etc. kommt ganz mit der Fabrikation des Porzellans (s. d.) überein, geht aber beim S. leichter von statten, da dessen Masse viel formbarer ist als Porzellanteig. Allerdings gibt es auch, weil dieser Artikel mit dem
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Porzellanblümchenbis Porzellanmalerei |
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1710 die nachmals so berübmt gewordene Fabrik
in Meißen (s. Königlich Sächsische^Porzellan-Manu-
faktur zu Meißen) angelegt wurde. Obwohl man
hier das Verfahren geheim zu halten suchte, fand
dasselbe doch bald durch bestochene Beamte Ver-
breitung
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Goldorfebis Goldprobe |
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, als Lösung in Schwefelbalsam;
Glanzgold , zum leichten Vergolden von Porzellan; Goldamalgam zur
Feuervergoldung; Goldsalz zum Fixieren der photogr. Bilder; Kalium-Goldcyanid
zur galvanischen Vergoldung.
Goldprobe , die Ermittelung des
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0081,
von Chloralumbis Chlorgold |
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für die
galvanische Vergoldung und die Vergoldung auf Glas und Porzellan; eine Verbindung des Ch. mit
Chlornatrium, das Chlorgoldnatrium
( Goldchloridnatrium , Aurum muriaticum
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0439,
von Porzellanbis Pottasche |
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439
Porzellan - Pottasche
hat man jedoch Porzellanfarben in den Handel gebracht, die durch das Einbrennen der Gegenstände in Muffeln nicht mehr verändert werden, dennoch jedenfalls schon vorher gebrannt und wieder gemahlen sein werden
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0057,
Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.) |
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zierlicher Gefäße hat durch Vergoldung besondern Schmuck erhalten (Fig. 8). Die Bemalung soll immer der Hauptfarbe (schwarz) sich unterordnen und nur ornamentale Geltung haben. Doch gab es eine Gattung polychromer Gefäße, welche nur in Athen gefertigt
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Versicherungsamtbis Versöhnung |
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die Metalle durch Druck vereinigt. Zum V. des Porzellans benutzt man gefälltes Silberpulver mit basischem Wismutnitrat als Flußmittel. Über Silberspiegel s. Spiegel. Litteratur s. bei Vergolden.
Version (lat.), Wendung, Verwendung; Fassung in Worte
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0125,
Gold (Metall) |
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von der
Goldschlägerei); zu der Goldplattierung und den mannigfaltigen Arten der Vergoldung auf Metallen, Glas, Porzellan
u. s. w., im besondern auch zum Überziehen der äußerst feinen Silber- und Kupferdrähte, welche unter der Benennung echte
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Versicherungszwangbis Versöhnung |
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, das Überziehen von Metallen sowie von Holz, Porzellan, Glas u. s. w. mit Silber. Das V. von Holzwerk (Rahmen u. s. w.) ist sehr gebräuchlich, um durch nachfolgendes Auftragen eines gelb gefärbten Firnisses (Goldfirnis) auf wohlfeile Weise eine Vergoldung
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Porzellanschneckenbis Posamenterie |
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und Wismut zugesetzt ist) wird
unter Zusatz von Terpentinöl leicht zerrieben und
mit etwas Lavendelöl vermischt, sodann auf den
Gegenstand mittels Pinsels stark aufgetragen. Die
matt aus dem Feuer kommende Vergoldung wird
nun poliert, und zwar Goldränder
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0436,
von Porterbis Porzellan |
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436
Porter - Porzellan
starken Kieselgehaltes ist das Gestein sehr hart, dabei hoher Politur fähig und ist daher seit alten Zeiten zu Kunstwerken wie Vasen, Schalen, Urnen, Tischplatten, Säulen und andern architektonischen Verwendungen benutzt
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0395,
Glas (moderne Glaskunstindustrie) |
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, es rubinrot oder gelb zu ätzen, und hatte im Schleifen und Gravieren, Vergolden und Bemalen des Glases eine große technische Fertigkeit. Friedrich Egermann in Blottendorf bei Haida führte um 1810 das Mattschleifen des gewöhnlichen sogen. Kreideglases ein
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0675,
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung) |
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; gelb mit Gelbholz, Kurkuma, Orlean; grün mit Grünspanlösung oder mit Gelbholz und Indigo. Die Vollendung erhalten die Holzarbeiten durch Polieren (s. d.), Anstreichen, Firnissen und Lackieren, Bronzieren, Vergolden, Versilbern etc.
Brennholz.
Bei
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0045,
Glas |
Öffnen |
Lasieren (s. d.), Rubinieren oder Gelbätzen des G.;
c. zum Einbrennen der verschiedenen Arten der Vergoldung und Platinierung (s. Glanzgold ).
Die Technik der Glasmalerei ist mit der Porzellanmalerei (s. d.) nahe verwandt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0599,
von Uranbis Urao |
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Fixiermittel bildet, indem es an den vom Lichte nicht getroffenen Stellen die lichtempfindlichen Silberpräparate auflöst und wegnimmt. Zur Herstellung von Lösungen zur galvanischen Vergoldung und Versilberung ist das Salz ebenfalls dienlich, indem
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0386,
Lackarbeiten (orientalische) |
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: Die Zeichnung wird zunächst mit Zinnober oder Lack angelegt, und die Umrisse derselben werden dann mit einem Stahlstift scharf umzogen. Mit demselben werden auch alle Details und innern Linien in den Lack eingeritzt. Die Vergoldung erfolgt dadurch
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Chinesische Galläpfelbis Chinesische Kunst |
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in der Vervollkommnung von Material und Technik geltend. Im 8. Jahrh. n.Chr. beginnt man bereits, buddhistische Bronzefiguren zu
vergolden. Auch der Taoismus brachte zum mindesten neue Motive auf (s. Taf
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Glasseidebis Glasurerz |
Öffnen |
, Armbänder, Netze, Uhrketten, verschiedenartige Besätze sowie die Kratzbürsten der Vergolder und Goldarbeiter u. s. w.; außerdem benutzt man es
als Einschlag für seidene Zeuge, die dadurch, je nachdem das Glas gelb oder weiß ist, den Glanz
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
Öffnen |
.
Lohe ; -schetter, s.
Glanzleinwand ; -stärke, s.
Stärkeglanz ; -Vergoldung, s.
Porzellan (439) u.
Schwefel .
Glänze
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Dortrechtbis Dositheus |
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. Das frühere Amt D. umfaßt das Land Wursten, ein sehr fruchtbares Marschland an der Wesermündung.
Dorure (franz., spr. -ühr), Vergoldung.
Dŏry (griech.), der 2-2½ m lange, meist von Eschenholz gefertigte Hoplitenspeer der alten Griechen, wurde meist
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Glaspastenbis Glasspinnerei |
Öffnen |
. Es dient zum Durchzeichnen.
Glaspasten, s. v. w. Glasflüsse.
Glaspech, s. Terpentin.
Glasporzellan, s. v. w. Réaumursches Porzellan, s. Glas, S. 383.
Glasraffinerie, das Schleifen, Bemalen, Vergolden des Glases, welches vielfach als eigne
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Goldlüsterbis Goldoni |
Öffnen |
schimmerndes Rubinrot, welches zuerst am Ende des 15. Jahrh. von Maestro Giorgio (s. d.) in Gubbio an Majoliken angewendet wurde, und dessen Herstellung lange Zeit ein Geheimnis blieb. Neuerdings hat man englische Fayencen und Porzellan mit G
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
Öffnen |
Tropfen Quecksilber erhalten, dient zum falschen Vergolden von Kupfer, welches sich oberflächlich in Messing verwandelt, wenn man es mit dem Amalgam, Weinstein und Salzsäure kocht. Zinnamalgam, aus Stanniol und Quecksilber erhalten, dient zum Belegen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0906,
Zimmerausstattung |
Öffnen |
und unruhigen Mustern und Möbel, welche durch glänzende Farben und stilwidrige Schnitzereien eine möglichst starke Wirkung hervorzubringen suchten. Die vordringliche Vergoldung der Bilder und Spiegelrahmen, das Einfügen einzelner bunt bemalter
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Argentinabis Argentin. Republik (Lage u. Grenzen. Oberflächengestaltung. Klima) |
Öffnen |
unterschwefligsaurem Natrium (s. Unterschweflige Säure) in 100 Teilen Wasser mit einem Zusatz von 10 Teilen Schlemmkreide. 3) In der Porzellanfabrikation ein von Hansen in Stockholm auf chem. Wege mit Metallsalzlösung behandeltes Porzellan
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Chantantbis Chanzy |
Öffnen |
nördlich von Paris, in 40 m Höhe, an der
Nonette und an den Linien Paris-Erquclinnes und
C.-Crepy-en-Valois (35 kin) der Franz. Norddahn,
hat (1891) 3993, als Gemeinde 4231 E., Post, Tele-
graph; Fabrikation von Porzellan und spitzen,
Wollspinnerei
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0203,
China (Kulturzustand) |
Öffnen |
im kaiserl. Museum zu Peking aufbewahrt wird; sie wissen die verschiedenartigsten Gegenstände von
Holz, Leder u.s.w. mit reichen Vergoldungen und den schönsten, dauerhaftesten Lackfarben zu überziehen und die künstlichsten
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Knollenfäulebis Knorpelfische |
Öffnen |
können Pferde mit K. in
langsamen Gangarten diensttüchtig gehalten werden.
Knöpfe, Befestigungsmittel für Kleidungsstücke,
bestehen aus Leder, Holz, Horn, Steinnuß, Perl-
mutter, Porzellan und Metallen. K., welche mit Tuch,
Seide u.s.w.
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Kreide (Briançoner)bis Kreil |
Öffnen |
Spiegelglafes,
des Maumurschen Porzellans, der Schmelztiegel,
als Grundlage auf Holz bei Vergoldungen, als
Düngemittel auf thonigen Ackern u. s. w. Die meiste
K. für den Handel liefern England und Dänemark.
Eine eigentümliche Abart bildet
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0352,
von Messingbis Metachromatypien |
Öffnen |
, Maschinenteilen u. dgl., als zu Kurzwaren. Der tiefere Farbenton macht die kupferreicheren Legirungen besonders geeignet für zu vergoldende Artikel, und dienen solche daher in großer Ausdehnung zu Bijouteriewaren (unechtem Goldschmuck). Hierher gehören
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